Systemische Aufstellung „Grenzen wahren“ (HSP- Aufstellung*)

 

Aufstellungsarbeit oder „Aufstellung“ ist ein Sammelbegriff für Methoden, bei denen die Mitglieder eines Systems (Familie, Organisation, Unternehmen) einzeln positioniert (= aufgestellt) und miteinander in Beziehung gesetzt werden.


Bei den „HSP- Aufstellungen“ handelt es sich um einen äußerst logisch aufgebauten Reinigungsprozess bei welchem es nicht nur darum geht die eigenen Grenzen zu beschützen sondern schlussendlich auch darum sich mit den ureigenen Persönlichkeitsanteilen (Kindliches Selbst, Erwachsenes Selbst und Spirituelles Selbst) zu versöhnen.
Diese liebevolle „Reconnection“ ist dazu geeignet das „Selbst-Sein“ zu erfahren. Unliebsame „Grenzen-nicht-achter /Innen“ können so erkannt und abgewehrt werden.
Heilungsprozesse können auch dadurch in Gang gesetzt werden indem erkannt wird, dass auch beim Gegenüber Grenzen verletzt werden. Erfahrungsgemäß ist es möglich nach der Aufstellung diesen friedvollen „Seins-Zustand“ aufrecht zu erhalten / in den Alltag zu integrieren.
„Grenzen Wahren“ wurde aus verschiedenen Aufstellungstools zusammengesetzt. Unter anderem werden Projektionsaufstellungen (Dr. Peter Reiter) und Elemente aus der Systemischen Aufstellungsarbeit (Dr Langlotz) angewendet.
Abgerundet wird das Verfahren durch den Einsatz von Techniken wie NLP und Kinesiologie.

Geeignet für:
-HSP (Hochsensible Persönlickeiten)
-Beziehungsprobleme
-Probleme am Arbeitsplatz
-Grenzüberschreitungen
-negative Symbiotische Verstrickungen
-u.v.m.

*HSP (Hochsensible Persönlichkeit) haben gerne Schwierigkeiten dabei Grenzen zu setzen. Hierfür wurde diese Aufstellungsform „Grenzen wahren“ entwickelt.
Die Abgrenzungsproblematik ist jedoch auch bei den meisten Menschen ein große Thema sodaß diese Form der Aufstellung selbstverständlich auch für„Nicht-HSPler“ geeignet ist.
Weitere Infos zu HSP findest du z.B im einem Buch von Sylvia Harke